Protokoll 76. Sitzung der MK am 14.03.2011
Geschäftszeichen:
UB IIA
Bearbeiter/in: Katja Braschoß
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Raum 9.510
Telefon: (030) 2093-99 201
Telefax: (030) 2093-99 311
E-Mail: katja.braschoss@ub.hu-berlin.de
Berlin, den 17.03.2011
Die
Sitzung fand am Montag, dem 14.03.2011, von 15.00 bis 17.35 Uhr im Institut für
Slawistik, Boeckh-Haus, Raum Nr. 5.57
statt.
Teilnehmer:
Mitglieder und stellv. Mitglieder der Kommission:
Herr Prof. Coy (Vors.), Frau Dr. Damm,
Herr Dr. Gehne, Herr Dr. Groß, Herr Dr. Morgenstern (stellv. Vors.),
Frau Dr. Pannier, Herr Rückert, Herr Wassermann, Herr Prof. Wolff, Herr Zelt
ständige Teilnehmer:
Frau Braschoß, Herr Prof. Schirmbacher, Herr Stange
Gäste:
Frau Helmers, Frau Dr. Otto, Herr Pirr, Frau Rühl, Herr Vollmer
Inst.
für Slawistik: Herr Prof. Szucsich, Herr Besch, Herr Greiner
entschuldigt:
Herr Dr. Bulaty, Frau
Mäurer, Frau Prof. Rohrbach
Tagesordnung:
- Vorstellung des Instituts für
Slawistik
- Bestätigung der Tagesordnung
- Protokollbestätigung der 75.
Sitzung
- Etatverteilung 2011 der
Universitätsbibliothek
- Multimedia-Förderprogramm 2011:
Erste Auswertungs- und Vergaberunde
- Verschiedenes
Herr Prof. Szucsich
stellte als geschäftsführender Direktor das Profil des Instituts
für Slawistik vor.
Als
EDV-Beauftragter umriss Herr Greiner die Computer- und Netztechnik der
Philosophischen Fakultät II, Herr Besch
die besondere Situation des Instituts.
Frau
Dr. Otto informierte über die Situation der Literaturversorgung des Instituts
durch die UB/ZwB Fremdsprachliche Philologien.
TOP
2: Bestätigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wurde bestätigt.
TOP
3: Protokollbestätigung der 75. Sitzung
Das Protokoll wurde bestätigt.
TOP 4: Etatverteilung 2011 der Universitätsbibliothek
Frau Braschoß fasste die wichtigsten Komponenten der eingereichten Beschlussvorlage
zur Etatverteilung 2011 der UB (Vorlage, Etatverteilung) zusammen:
Die Etatausstattung der UB ist erfreulich. Das bereits im letzten Jahr gute
Ausstattungsniveau wurde gehalten. Der diesjährige Etat hat eine Steigerung um
7% erfahren. Damit kann die Preissteigerung im Literatursektor ausgeglichen und
somit das Niveau der Literaturversorgung auf gleichbleibender Höhe gehalten
werden.
Wie
in den vergangenen 3 Jahren wurden 50T € Sondermittel zur anteiligen Finanzierung
dieses Vertrages zur Verfügung gestellt. Da die Mittel zweckgebunden sind,
werden sie nicht über das Etatverteilungsmodell verteilt.
Die gute Ausstattung im Bereich der
„gebundenen“ Mittel sorgt auch dafür, dass im Bereich der Monographienerwerbung
ausreichende Mittel zur Verfügung stehen. Eine gute Grundversorgung auch im
monographischen Bereich ist damit weiterhin gewährleistet.
Dies stellt eine wichtige Komponente auch im Zusammenhang mit den Fördermitteln
der Siemens-Stiftung dar. Die Stiftung sagt ihre Fördermittel unter der
Voraussetzung zu, dass die Grundversorgung durch die Universität gesichert ist.
Die UB freut sich, auf dieser Basis auch im Jahr 2011 eine Förderung durch die
Siemens-Stiftung in Höhe von 900T € erwarten zu dürfen.
Angesichts dieser erfreulichen Ausstattung durch die Universitätsleitung und
unterstützt von der Förderung der Siemens-Stiftung wird die UB in diesem Jahr
einen gesicherten und planvollen Literaturerwerb vornehmen können.
Nach dieser Zusammenfassung beschlossen die Mitglieder die Vorlage zur
Etatverteilung einstimmig.
Frau
Braschoß informierte die Medienkommission außerdem darüber, dass die UB im
Herbst 2010 einen Antrag auf Sondermittel zur „Mittelfristigen
Absicherung des Bibliotheksbetriebs 2011 – 2013“ gestellt hat.
Aus
den Sachmitteln wird die UB 2011 120 – 170T € für den Bestandsschutz verwenden.
TOP
5: Multimedia-Förderprogramm 2011: Erste Auswertungs- und Vergaberunde
Zum MMF 2011 sind 68 Anträge eingegangen.
Der CMS legte 11 Anträge für zentrale Projekte vor.
Die Arbeitsgruppen haben eine
Auswertung der eingegangenen Anträge exkl. der CMS-Anträge vorgenommen und in
einer „Ampel-Kennzeichnung“ festgehalten.
Herr Stange informierte darüber,
dass aus dem CIP/WAP-Programm noch 47T € Restmittel zur Verfügung stehen. Die
MK beschloss, die CIP-WAP-Restmittel im Rahmen des MMF zu verwenden.
Gemäß der Auswertung der
Arbeitsgruppen beschloss die MK eine
Finanzierung aller grünen und eine Ablehnung aller roten Anträge.
Die Arbeitsgruppen wurden gebeten,
auf der nächsten Sitzung einen Vorschlag für die Verwendung der übrigen Mittel
vorzulegen und dabei auch die CMS-Anträge zu berücksichtigen.
TOP 6: Verschiedenes
Nächster Sitzungstermin:
11.4.2011
in Adlershof, Erwin-Schrödinger-Zentrum, Konferenzraum, 0´119